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Für Oberlausitzer Unternehmerpreis sind jetzt Nominierungen möglich

2023 werden drei Unternehmen für nachhaltiges Handeln ausgezeichnet. Wer Vorschläge einreichen kann und wie das erfolgt.

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Die drei Preisträger des 28. Oberlausitzer Unternehmerpreises erhalten unter anderem diese  Skulptur.
Die drei Preisträger des 28. Oberlausitzer Unternehmerpreises erhalten unter anderem diese Skulptur. © PR/Uwe Nimmrichter

Bautzen, Görlitz. Für den 28. Oberlausitzer Unternehmerpreis startet jetzt die Nominierungsphase. 2023 sollen erneut Unternehmen für ihr herausragendes Engagement zum Thema „Nachhaltiges unternehmerisches Handeln“ ausgezeichnet werden, informiert die Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO), die im Auftrag der Landkreise Bautzen und Görlitz die Verleihung des Preises organisiert.

Gesucht werden Oberlausitzer Unternehmerinnen und Unternehmer, die durch ihr umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften herausragen, auf neue Technologien setzen beziehungsweise in allen Unternehmensbereichen nachhaltig handeln. „Jeder kann Nominierungsvorschläge einreichen, wobei insbesondere die regionalen Wirtschaftsförderer der Landkreise und Kommunen dazu ermutigt werden", erklärt Olaf Franke, Geschäftsführer der MGO.

Aber auch Verbände, Gewerkschaften sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind aufgefordert, sich zu beteiligen. Für eine Nominierung ist nur ein online verfügbares Formular auszufüllen. Bewerbungsschluss ist der 17. September 2023.

Eine Jury aus Vertretern der Industrie- und Handelskammer Dresden, der Handwerkskammer Dresden, der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, der Agentur für Arbeit Bautzen sowie der MGO wählt aus der Reihe der Nominierten drei gleichrangige Preisträger aus. Sie werden Ende Oktober 2023 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung gekürt. (SZ)

Nominierungen können bis zum 17. September 2023 unter www.ol-up.de eingereicht werden.