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Beste Hilfe für Brustkrebs-Patienten

Dem Klinikum Oberlausitzer Bergland wird erneut eine hohe Qualität bescheinigt - und das seit 2005 kontinuierlich. 

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Chefarzt Jacek Glajzer und Schwester Anett Henke sind Spezialisten  für Brustkrebserkrankungen am Klinikum in Ebersbach. Moderne Technik, wie dieses 3-D-Ultraschallgerät, helfen bei der Diagnose und Behandlung.
Chefarzt Jacek Glajzer und Schwester Anett Henke sind Spezialisten für Brustkrebserkrankungen am Klinikum in Ebersbach. Moderne Technik, wie dieses 3-D-Ultraschallgerät, helfen bei der Diagnose und Behandlung. © Matthias Weber

Im Brustzentrum Ostsachsen, einer Kooperation des Klinikums Oberlausitzer Bergland und der Asklepios Sächsischen Schweiz Klinik Sebnitz, bekommen Patienten die bestmögliche Behandlung. Das ist das Ergebnis einer erneuten Prüfung im April vom unabhängigen Institut Onkozert. Dahinter steckt die Zertifizierungsstelle der deutschen Krebsgesellschaft. Demnach werden die von ihr aufgestellten medizinischen und pflegerischen Anforderungen vollumfänglich erfüllt. 

"Wir tun alles dafür, dass unsere Patientinnen in dieser schwierigen Situation medizinisch ausgezeichnet, vor allem aber mit dem nötigen Fingerspitzengefühl betreut werden", teilt Leiter des Brustzentrums, Oberarzt Stefan Päßler, mit. Dafür steht ein interdisziplinäres Team aus Gynäkologie, Radiologie, Nuklearmedizin, Pathologie, Strahlentherapie und Onkologie bereit.  "Die erneute Bestätigung zeigt uns, dass wir seit fast zwei Jahrzehnten bestmögliche Arbeit leisten und uns stets weiterentwickelt haben."

Seit 2005 erhält das Brustentrum Ostsachsen, das seit 2003 besteht, die Auszeichnung kontinuierlich. Es behandelt und begleitet an Brustkrebs Erkrankte von der Diagnose über die Behandlung und Therapie bis zu Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen und Kosmetikseminaren. Diese sollen beim Überbrücken der damit verbundenen Folgen helfen und den Patienten ein neues Selbstwertgefühl geben. Allein im Freistaat erhalten pro Jahr etwa 2.700 Frauen die Diagnose Brustkrebs.  

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