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Reichen zwei Sprachmentoren für Sachsens zweitgrößten Landkreis?

Die Mentoren sollen die Kitas in Mittelsachsen bei der Sprachförderung der Kinder unterstützen. Allerdings hat das Förderprogramm nach Ansicht der Kreisräte einige Mängel.

Von Cathrin Reichelt
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Sprachberaterin Melanie Schettler arbeitet mit Kindern in Dresden. Auch in Mittelsachsen sollen künftig zwei Sprachmentoren die Mitarbeiter in Kindertagesstätten und Horten bei der Spracherziehung unterstützen.
Sprachberaterin Melanie Schettler arbeitet mit Kindern in Dresden. Auch in Mittelsachsen sollen künftig zwei Sprachmentoren die Mitarbeiter in Kindertagesstätten und Horten bei der Spracherziehung unterstützen. © Agentur

Mittelsachsen. Kinder lernen zu unterschiedlichen Zeiten sprechen. Vielen fällt das Zusammenziehen von Silben und das Bilden von Wörtern leicht, andere haben damit bis ins Schulalter Probleme. Nicht nur darauf müssen die Mitarbeiter von Kitas eingehen. Zunehmend betreuen sie auch Kinder, die die deutsche Sprache neben ihrer Muttersprache lernen müssen.

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