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Weshalb die Schule der Zukunft in Mittelsachsen mehr Praxis und Miteinander braucht

Bei der Bildung ist ein Umdenken nötig. Das System ist zu starr. Es müsste flexibler werden. Und so könnte das aussehen.

Von Cathrin Reichelt
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Kerstin Wilde, Leiterin der Oberschule Lichtenau, und Gerald Eisenblätter, parlamentarischer Berater für Schule im Sächsischen Landtag, haben im Sonnenlandpark mit Interessierten über die Zukunft von Schule und Bildung diskutiert.
Kerstin Wilde, Leiterin der Oberschule Lichtenau, und Gerald Eisenblätter, parlamentarischer Berater für Schule im Sächsischen Landtag, haben im Sonnenlandpark mit Interessierten über die Zukunft von Schule und Bildung diskutiert. © SZ/Cathrin Reichelt

Mittelsachsen. Wenn er etwas verändern könnte, dann zuerst den Schulbeginn um 7.30 Uhr sagt Pepe Riedel schmunzelnd. Der 16-Jährige engagiert sich im Landesschülerrat.

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