Rammenau. Bei der Suppenterrine mit dem Zwiebelmuster ist Vorsicht geboten. Auf keinen Fall dürfen die Henkel des mehr als 300 Jahre alten Exponats berührt werden. Sacht dreht Diplom-Restauratorin Sonja Bretschneider das Objekt um. Der Boden zeigt zwei gekreuzte blaue Schwerter, die auf die Herkunft aus der Meißner Porzellanmanufaktur hinweisen. Dann übergibt Bretschneider das zerbrechliche Ausstellungsstück. Mit viel Bedacht packen es die Spediteure in weißes Tyvek-Vlies. „Das Material hat sich für Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen als guter Schutz erwiesen“, sagt die Expertin vom Staatsbetrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen.
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