Bischofswerda. Seit 16 Jahren sorgt Klaus-Peter Gössel in Bischofswerda dafür, dass Menschen ihren Führerschein bekommen. Doch damit soll demnächst Schluss sein. Denn am 1. März 2024 möchte der Fahrlehrer planmäßig in Rente gehen. "Ich will das große Ganze, was ich jetzt mache, einfach nicht mehr weiter machen. Und deswegen suche ich seit drei Jahren einen Nachfolger", erzählt er im Gespräch mit Sächsische.de.
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