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Bischofswerda beantragt für Kulturhaus-Umbau mehr Mittel aus Kohle-Fördertopf

Die ersten Planungen für das Kommunal- und Kulturzentrum im Ex-Kulturhaus von Bischofswerda reichen fast vier Jahre zurück. Seitdem sind nicht nur die Baupreise gestiegen.

Von Miriam Schönbach
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OB Holm Große, Heidi Hofmann-Mäder und Manuel Saring (v.l.) haben die Fantasie, um sich vorzustellen, dass in den kleinen Saal im einstigen Kreiskulturhaus in Bischofswerda die Bibliothek einziehen wird.
OB Holm Große, Heidi Hofmann-Mäder und Manuel Saring (v.l.) haben die Fantasie, um sich vorzustellen, dass in den kleinen Saal im einstigen Kreiskulturhaus in Bischofswerda die Bibliothek einziehen wird. © Steffen Unger

Bischofswerda. Die Stadt Bischofswerda sieht sich mit ihrem Strukturwandelprojekt rund um das ehemalige Kreiskulturhaus auf einem guten Weg. „Aufgrund wachsender Baupreise und neuer Anforderungen, wie Parkflächen oder das Außengelände für den Hort, haben wir unseren gerade abgegebenen Antrag angepasst“, sagt Oberbürgermeister Holm Große (parteilos). Eingereicht wurde das Papier fristgerecht zum 29. September 2023 bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB).

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