Bischofswerda. Auf den Kopf gestellt hat die Corona-Pandemie auch das Leben von Kindern und Jugendlichen. Das ist das Fazit von Birgit Pietrobelli vom Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit in Bischofswerda. Schulen und Kitas seien beinahe über Nacht geschlossen worden, Sportvereine, Freizeiteinrichtungen, selbst Spielplätze durften zeitweise nicht mehr betreten und die Wohnung nur noch aus triftigem Grund verlassen werden. „Wir merken, dass Corona Spuren hinterlassen hat“, sagt die Sozialarbeiterin. Deshalb wird die Pandemie die Mitarbeiter der Einrichtung für Jugend- und Sozialarbeit auch 2023 noch begleiten.
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