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Bischofswerda: Wie sich Corona noch immer auf die Jugendarbeit auswirkt

In vielen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit ist das Netzwerk aus Bischofswerda seit mehr als 30 Jahren aktiv. Durch die Nachwirkungen der Pandemie kommt nun ein neuer Schwerpunkt hinzu.

Von Miriam Schönbach
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Neue Herausforderungen bringt die Nach-Pandemie-Zeit für die soziale Arbeit. Deshalb ist die Kampagne "Jugendhilfe wirkt" für Christoph Semper, Birgit Pietrobelli und Andreas Mikus (v.l.) vom Netzwerk in Bischofswerda wichtig.
Neue Herausforderungen bringt die Nach-Pandemie-Zeit für die soziale Arbeit. Deshalb ist die Kampagne "Jugendhilfe wirkt" für Christoph Semper, Birgit Pietrobelli und Andreas Mikus (v.l.) vom Netzwerk in Bischofswerda wichtig. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Auf den Kopf gestellt hat die Corona-Pandemie auch das Leben von Kindern und Jugendlichen. Das ist das Fazit von Birgit Pietrobelli vom Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit in Bischofswerda. Schulen und Kitas seien beinahe über Nacht geschlossen worden, Sportvereine, Freizeiteinrichtungen, selbst Spielplätze durften zeitweise nicht mehr betreten und die Wohnung nur noch aus triftigem Grund verlassen werden. „Wir merken, dass Corona Spuren hinterlassen hat“, sagt die Sozialarbeiterin. Deshalb wird die Pandemie die Mitarbeiter der Einrichtung für Jugend- und Sozialarbeit auch 2023 noch begleiten.

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