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Psychische Probleme bei Jugendlichen: Wie das Netzwerk in Bischofswerda Wege aus der Not zeigt

Die aktuellen Krisen belasten vor allem junge Menschen. Sozialarbeiterin Ines Pröhl bietet deshalb nun spezielle Weiterbildungen für Pädagogen an.

Von Miriam Schönbach
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Diplom-Sozialpädagogin Ines Pröhl vom Netzwerk für KInder- und Jugendarbeit in Bischofswerda hat die neuen Fortbildungen zum Thema "Seelische Gesundheit bei Jugendlichen" entwickelt.
Diplom-Sozialpädagogin Ines Pröhl vom Netzwerk für KInder- und Jugendarbeit in Bischofswerda hat die neuen Fortbildungen zum Thema "Seelische Gesundheit bei Jugendlichen" entwickelt. © Steffen Unger

Bischofswerda. Klimawandel, Corona, Ukraine-Krieg: Die Krisen hinterlassen Spuren bei jungen Menschen in Deutschland, viele fühlen sich gestresst und schätzen ihre psychische Situation mangelhaft ein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Jugend in Deutschland 2023“. Die Forscher resümieren für diese Generation häufiger Erschöpfung, Gereiztheit und Selbstzweifel. Ihr Fazit: Junge Erwachsene stecken Sorgen schlechter weg.

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