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Darum geht es bei der Stadtratswahl in Bischofswerda

Zur Stadtratswahl am 9. Juni 2024 treten in Bischofswerda 50 Kandidaten von vier Parteien und einer Bürgerinitiative an. Diese Herausforderungen warten in den nächsten Jahren auf die Gewählten.

Von Miriam Schönbach
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Positiv: Mit Hilfe von Strukturmitteln kann das ehemalige Kreiskulturhaus in Bischofswerda (l.) in ein Kommunal- und Kulturzentrum umgebaut werden. Negativ: Sorgenkind der Stadt bleibt der "Goldene Engel" (r.).
Positiv: Mit Hilfe von Strukturmitteln kann das ehemalige Kreiskulturhaus in Bischofswerda (l.) in ein Kommunal- und Kulturzentrum umgebaut werden. Negativ: Sorgenkind der Stadt bleibt der "Goldene Engel" (r.). © Bildstelle

Bischofswerda. Die Parteien und die parteiunabhängigen Initiative „Bürger für Bischofswerda“ (BfB) setzen im Stadtrat auf Zukunft. Allein vier Kandidaten für das Kommunalparlament in Bischofswerda sind nach 2000 geboren. Insgesamt treten für die 22 Sitze 50 Bewerber an. Neben der BfB haben AfD, CDU, SPD und FDP Listen aufgestellt – mit einigen Überraschungen und einem Abschied.

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