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Bischofswerda: Nächster Schritt für den Edeka-Neubau

Anstelle von Diska soll in Bischofswerda ein Edeka-Markt entstehen. Eigentlich sollte der Bau bereits starten. Warum die Planung langwierig ist und wie es nun weitergeht.

Von Miriam Schönbach
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Im Mai 2022 stellten Jan Hasek (l.), Expansions-Regionalleiter der Edeka-Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen, und Bauingenieur Maik Hübschmann die Planungen für den Edeka-Neubau in Bischofswerda vor.
Im Mai 2022 stellten Jan Hasek (l.), Expansions-Regionalleiter der Edeka-Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen, und Bauingenieur Maik Hübschmann die Planungen für den Edeka-Neubau in Bischofswerda vor. © Miriam Schönbach

Bischofswerda. Nächster Schritt für den geplanten Edeka-Neubau in Bischofswerda: Der Stadtrat hat am Dienstagabend die Stellungnahmen zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Einkaufszentrum abgewogen. Nach dem „Ja“ zu den Anmerkungen von Behörden und Trägern öffentlicher Belange kann die Bauplanung nun voranschreiten. Entstehen soll an der Stolpener Straße ein Neubau eines Vollsortimenters mit 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Die Edeka-Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen plant an der Wesenitz eine Investition in zweistelliger Millionenhöhe.

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