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Das bedeutet der LUA-Umzug für Bischofswerda

Zuzug, S-Bahn-Anbindung, dritte Stadtbuslinie: OB Holm Große erklärt, wie Schiebock von der Ansiedlung der Landesbehörde profitieren kann.

Von David Berndt
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Die LUA-Ansiedlung in Bischofswerda zeigt für Oberbürgermeister Holm Große unter anderem eins: Für die Stadt geht es nach diversen Rückschlägen in den vergangenen Jahren wieder nach vorn.
Die LUA-Ansiedlung in Bischofswerda zeigt für Oberbürgermeister Holm Große unter anderem eins: Für die Stadt geht es nach diversen Rückschlägen in den vergangenen Jahren wieder nach vorn. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Die Landesuntersuchungsanstalt für Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) wird von Dresden nach Bischofswerda umziehen. Der Neubau im Gewerbegebiet an der Bautzener Straße soll bis 2026 und der Umzug bis 2027 abgeschlossen sein. Im Interview mit Sächsische.de erklärt Oberbürgermeister Holm Große (parteilos), welche Chancen das für Bischofswerda eröffnet und was die LUA-Mitarbeiter erwartet.

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