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Juli-Hochwasser: Jetzt gibt es Geld für Betroffene

Viele Neukircher und Steinigtwolmsdorfer erlitten durch die Flut großen Schaden. Nun werden Spenden an sie verteilt. Doch wo bleiben die staatlichen Hilfen?

Von Timotheus Eimert
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Am 17. Juli 2021 verwandelte sich die Wesenitz in Neukirch - wie hier am Dammweg - in einen reißenden Fluss. Viele Grundstücke wurden überflutet. Jetzt erhalten die Betroffenen Spendengelder.
Am 17. Juli 2021 verwandelte sich die Wesenitz in Neukirch - wie hier am Dammweg - in einen reißenden Fluss. Viele Grundstücke wurden überflutet. Jetzt erhalten die Betroffenen Spendengelder. © Archivfoto: Andreas Hultsch

Neukirch/Steinigtwolmsdorf. Fast vier Monate sind seit dem 17. Juli schon vergangen. Doch an jenen Sonnabend erinnern sich viele Menschen in Neukirch und Steinigtwolmsdorf noch sehr genau. Damals regnete es in Strömen, die Felder um Neukirch und Steinigtwolmsdorf waren innerhalb weniger Stunden komplett überflutet, das Klärwerk durch die Wassermassen völlig überfordert. Und die sonst so beschauliche Wesenitz trat über die Ufer, verwandelte sich in einen reißenden Fluss.

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