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Geschichte zum Nachlesen an Bischofswerdas Fronfeste

Vom Gefängnis zum "Haus des Lebens" - die Historie des ältesten erhaltenen Gebäudes in Bischofswerda ist jetzt für jedermann nachvollziehbar.

Von Miriam Schönbach
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Regionalhistoriker Wolfgang Gerlach (l.) übergibt Volker Krolzik von der Herrnhuter Diakonie die Abschrift einer Original-Bauakte der Fronfeste (im Hintergrund) aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand 1813 in Bischofswerda.
Regionalhistoriker Wolfgang Gerlach (l.) übergibt Volker Krolzik von der Herrnhuter Diakonie die Abschrift einer Original-Bauakte der Fronfeste (im Hintergrund) aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand 1813 in Bischofswerda. © Steffen Unger

Bischofswerda. Ein bisschen trutzig wirkt der steinerne Turm der Fronfeste in Bischofswerda an der Einmündung zur Dresdener Straße schon. Kein Wunder: Schließlich gehörte das westliche Eingangstor zur Altstadt einst zum Stadtbefestigungsring.

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