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Nur vier statt 3.000

Weil der große Langlaufwettbewerb im Isergebirge ausfällt, begaben sich vier Sportler auf eine Ersatz-Tour im Zittauer Gebirge.

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Da der Isergebirgslauf ausfällt, starteten am Sonnabend Benno Schwager, Roland Friebolin, Claudius Soukup und Roland Altmann (von rechts) zu einem Lauf durch das Zittauer Gebirge.
Da der Isergebirgslauf ausfällt, starteten am Sonnabend Benno Schwager, Roland Friebolin, Claudius Soukup und Roland Altmann (von rechts) zu einem Lauf durch das Zittauer Gebirge. © Matthias Weber/photoweber.de

Der traditionelle Isergebirgslauf fällt in diesem Jahr wegen der Pandemie aus. Das hinderte begeisterte Langläufer aus der Oberlausitz nicht daran, eine Art Ersatzveranstaltung zu starten. Am Sonnabend machten sich Benno Schwager, Roland Friebolin, Claudius Soukup und Roland Altmann mit den Skiern auf eine etwa 50 Kilometer lange Tour durch das Zittauer Gebirge.

In den vergangenen Jahren gehörten sie zu den etwa 3.000 Langläufern, die regelmäßig beim Isergebirgslauf im Nachbarland starten. In diesem Jahr gab es nun diese ganz eigene Variante, die bei besten Wetterbedingungen stattfand. Die Sportler hoffen auf das kommende Jahr, um dann wieder in Tschechien starten zu können. (SZ)

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