Fachleute beobachten stärkere psychische Erkrankungen, mehr Medienkonsum sowie fehlende Strukturen und Kontakte. Und sie sagen, wie man dem begegnen kann.
Bautzen. Nach den Schließungen von Schulen und Kitas im vergangenen Frühjahr sind Kinder und Jugendliche seit Mitte Dezember erneut zu Hause. Grund sind die Corona-Schutzmaßnahmen. Ines Pröhl denkt mit Sorge an die Beteiligten „Für Jugendliche ist diese Zeit der Beschränkungen eine besondere Herausforderung, ihr Kontaktbedürfnis wird gerade nicht erfüllt.“