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Mütter mit Corona können weiter stillen

Eine Studie zeigt, dass das Virus nicht in die Muttermilch übergeht. Warum trotzdem Vorsicht geboten ist.

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Mit steigenden Omikron-Infektionszahlen wächst auch die Angst vieler stillender Mütter, dass sie im Falle einer Ansteckung das Coronavirus mit der Muttermilch an ihr Baby weitergeben könnten.
Mit steigenden Omikron-Infektionszahlen wächst auch die Angst vieler stillender Mütter, dass sie im Falle einer Ansteckung das Coronavirus mit der Muttermilch an ihr Baby weitergeben könnten. © dpa-Zentralbild

Mit steigenden Omikron-Infektionszahlen wächst auch die Angst vieler stillender Mütter, dass sie im Falle einer Ansteckung das Coronavirus mit der Muttermilch an ihr Baby weitergeben könnten. Eine US-amerikanische Studie scheint hier erneut Entwarnung zu geben: Es gebe keine Hinweise darauf, dass kürzlich infizierte Mütter durch das Stillen ansteckende Viren aufs Kind übertragen, berichten die Mediziner im Fachblatt "Pediatric Research". Die Studie ist zwar sehr klein, bestätigt aber Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der deutschen Nationalen Stillkommission.

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