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Mittelsachsen: Neue Impf-Strategie ist nur eine Krücke

Lange Wartezeiten lassen Impfwillige wieder umdrehen. DRK-Sprecher Kai Kranich erklärt, wie es laufen sollte und was das Ziel ist.

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Impfen mit oder ohne Termin, beim Hausarzt oder einem mobilen Team? Der Andrang ist im Moment überall groß. Ärger bleibt nicht aus.
Impfen mit oder ohne Termin, beim Hausarzt oder einem mobilen Team? Der Andrang ist im Moment überall groß. Ärger bleibt nicht aus. © dpa/Sina Schuldt

Döbeln. Im mittelsächsischen Weißenborn hat es Kai Kranich, Sprecher des Sächsischen Deutschen Roten Kreuzes (DRK), an diesem Dienstag selbst erlebt: „Die Leute kommen in der Regel eine bis anderthalb Stunden, bevor die mobilen Impfteams überhaupt mit der Arbeit anfangen und stellen sich in die Warteschlange.“

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