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Radeberger Brauerei hilft Sportlern durch den Lockdown

Auch diesem Jahr gibt es einen Spendenscheck für den RSV. Der Verein braucht die Hilfe dringend.

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Brauereichef Axel Frech und der Präsident des RSV, Knut Mulansky (re.), auf dem gesperrten Rasen. Er darf wegen der Pflegearbeiten nicht betreten werden. Aber auch die Corona-Beschränkungen machen Spiele derzeit unmöglich. Die Brauerei unterstützt den
Brauereichef Axel Frech und der Präsident des RSV, Knut Mulansky (re.), auf dem gesperrten Rasen. Er darf wegen der Pflegearbeiten nicht betreten werden. Aber auch die Corona-Beschränkungen machen Spiele derzeit unmöglich. Die Brauerei unterstützt den © Sven Ellger

Radeberg. Bei diesem Telefonat muss Knut Mulansky ein Stein vom Herzen gefallen sein. Der Präsident des Radeberger Sportvereins RSV hatte kürzlich beim Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, Axel Frech, angerufen und gefragt, ob denn die Brauerei auch in diesen schwierigen Zeiten zum Verein steht und der RSV mit einer Unterstützung rechnen kann? „Mit haben erstmal die Worte gefehlt nach dieser Frage“, gesteht der Brauereichef. „Natürlich stehen wir auch in den für uns schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie zu den Sportlern. Auch in diesem Jahr werden wir einen Spendenbetrag an den Verein überweisen. So wie Bierfans uns die Treue halten, so bleiben auch wir den Sportlern treu.“

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