Wiese am Parkeingang/am Pavillon – polnische Seite: 12 Uhr Eröffnung; 12.30-13 Uhr Seifenblasen-Schau; 15 Uhr Auftritt der polnischen Musikband MATE; 15 Uhr Auftritt der deutschen Musikband „Ferdinand Büchner Trio“; außerdem Spiele und Bastelstraße, Verkauf regionaler Produkte
Englisches Haus: 12-17 Uhr Musikcafé mit polnischem Kuchen – Lech Poplawski (Violine) 12 bis 14 Uhr; Robert Chyla (Saxofon) 15 bis 17 Uhr; 14 Uhr Theaterspektakel „Vor siebenhundert Jahren“ – Entertainment & Theater „Trojkat“ aus Zielona Gora.
Englische Brücke, Zigeunerblick, Freda Blick, Goldene Höhe: 12-17 Uhr Musik im Park – Akkordeon, Romuald Paszkiewicz
Doppelbrücke: 16 Uhr Abschluss-Blasen der Jagdhornbläsergruppen
Schloss-Innenhof/Schlossrampe: 13-16 Uhr Eröffnungs-Blasen zum Treffen der Jagdhornbläsergruppen Muskauer Heide (Gastgeber), Hubertuseck, Am Hornower Wald, Lausitzer Heide und Forst; Verkauf von Wildbret-Speisen im Küchenhof; Abschluss-Blasen auf der Doppelbrücke
Schlossgärtnerei: 15-19 Uhr Café im Pflanzensalon und im Küchengarten mit Selbstgebackenem des Freundeskreises Historica Bad Muskau sowie Getränken des Fördervereins Fürst-Pückler-Park, Musik von Michael Syrbe am E-Piano
Brauerei: 15-19 Uhr Pücklers Liebe zum Bier – regionale Biere im Wandel der Zeit, begleitet von Häppchen; Potpourri des Collegium musicum, BTU Cottbus
Spaziergänge: Die Regionalgruppe Weißwasser des Naturschutzbundes lädt zu zwei parallel laufenden Frühlingsspaziergängen durch den Park in Bad Muskau ein. Beide Exkursionen starten um 9 Uhr am Hauptparkplatz in der Nähe des Grenzübergangs. Eine vogelkundliche Führung wird von Dr. Brozio geleitet. Die botanische Exkursion bringt die Interessenten in den Bergpark über Wiesen und verschiedene Waldgesellschaften zum Weinbergteich, geleitet von Christine Brozio aus Rietschen und Christian Hoffmann. Beide Exkursionen dauern mehrere Stunden bis in den frühen Nachmittag. Verpflegung ist bei Bedarf mitzubringen (6 Euro/ermäßigt 3 Euro).
Neues Schloss: Ab Sonnabend werden Arbeiten der polnischen Künstlerin Aleksandra Manczak unter dem Titel „Requisitenkammer“ gezeigt. Die aktuelle Ausstellung zeigt sogenannte Supermänninnen beziehungsweise Männinnen, die eine Art Selbstbildnis, welches aus Gegenständen des täglichen Gebrauchs und Pflanzen gebildet wird, darstellen. Ihre künstlerische Entstehungsstrategie geht auf die Porträts des italienischen Malers der Renaissance, Giuseppe Arcimboldo, zurück. (red/aw)