SZ + Dippoldiswalde 30.01.2022 , 05:00 Merken Coronaregeln: Klage gegen Dippser Oberbürgermeisterin Ein Ortschaftsratsmitglied wollte vor dem Verwaltungsgericht eine Sitzung erzwingen. Dafür hätte er aber jemand anders verklagen müssen. Von Franz Herz 3 Min. Teilen Folgen NEU! Tino Kühn steht vor der Alten Pforte in Dipps, wo sonst der Ortschaftsrat tagt. Er ist nicht einverstanden, dass wegen Corona Ortschaftsratssitzungen ausfallen. Deswegen ist er vors Verwaltungsgericht gezogen. © Egbert Kamprath Der Dippser Ortschaftsrat Tino Kühn (Freie Wähler) hat Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) vor dem Verwaltungsgericht verklagt. Es ging um die Frage: Darf der Ortschaftsrat Dippoldiswalde auch unter Corona-Bedingungen tagen oder nicht? Ihre Angebote werden geladen... Seite lädt nicht? Hier alle Abo-Angebote ansehen Zum Weiterlesen bitte JavaScript aktivieren Direkt zum Abo? Hier alle Abo-Angebote ansehen Mehr zum Thema Dippoldiswalde Auf Schellerhaus Teufelino-Wanderweg vergessen Kinder, wie weit es noch ist Altenberg: Um diese Frage dreht sich das Bürgerbegehren zum Edeka-Standort Neue Zukunft für altes Diakonissen-Erholungsheim im Osterzgebirge