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Unnötige Zählerablesungen finden ein Ende

Bisher müssen Dippser Hausbesitzer für Trink- und Abwasser separat die Wasseruhr ablesen. Den Doppelaufwand können sie sich bald sparen.

Von Franz Herz
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Normalerweise arbeitet ein Wasserzähler unauffällig irgendwo im Keller oder einem Schacht. Die Ablesung wird jetzt in Dipps etwas besser organisiert.
Normalerweise arbeitet ein Wasserzähler unauffällig irgendwo im Keller oder einem Schacht. Die Ablesung wird jetzt in Dipps etwas besser organisiert. © Jens Hoyer

Die Dippoldiswalder und Rabenauer Hausbesitzer sollen es künftig etwas bequemer haben. Sie müssen ab dem Jahr 2023 nicht mehr zweimal im Jahr ihren Wasserzähler ablesen. Dann reicht es einmal. Einen entsprechenden Vertrag soll Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) jetzt mit Frank Kukuczka, dem Geschäftsführer der Wasserversorgung Weißeritzgruppe schließen, hat der Betriebsausschuss Abwasser am Donnerstag in Dippoldiswalde einstimmig entschieden. Eine ähnliche Regelung wurde im Frühjahr schon für den Abwasserzweckverband Oelsabachtal beschlossen, informiert Körner weiter. Dort betrifft es die Dippser Ortsteile Reinholdshain, Oberhäslich und die gesamte Stadt Rabenau.

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