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Dipps ist den Hackern knapp entkommen

Äußerlich merkt man nichts mehr vom Hackerangriff, der die Stadt im März erwischte. Junge Eltern sind aber nicht die Einzigen, die noch Folgen davon spüren.

Von Franz Herz
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Wie eine Trutzburg sehen die Mauern des Dippser Rathauses aus. Aber heutzutage greifen keine Ritter mehr an, sondern Hacker, die völlig unbemerkt über die Datenleitungen ins Haus kommen.
Wie eine Trutzburg sehen die Mauern des Dippser Rathauses aus. Aber heutzutage greifen keine Ritter mehr an, sondern Hacker, die völlig unbemerkt über die Datenleitungen ins Haus kommen. © Egbert Kamprath

Die App der Stadt funktioniert wieder, auch das Ratsinfosystem wird wieder mit Informationen gefüllt. Die Informationstechnik im Dippser Rathaus kommt nach dem Hackerangriff wieder in Gang. Überstanden ist das Problem aber noch nicht, wie Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) im Gespräch mit saechsische.de informierte. „Bis alles wieder problemlos läuft, wird dieses Jahr mit Sicherheit noch ins Land gehen“, sagt sie.

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