Dippoldiswalde
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Knackiger Frost im Erzgebirge

Das Erzgebirge war in der Nacht zu Montag der Kältepol Deutschlands. Dippoldiswalde ist mit in der Spitzengruppe der kältesten Orte.

Von Franz Herz
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Winterlich kalt ist es in der Nacht zu Montag im Erzgebirge und auch in seinem Vorland geworden.
Winterlich kalt ist es in der Nacht zu Montag im Erzgebirge und auch in seinem Vorland geworden. © Karl-Ludwig Oberthür

Es gibt in diesen Tagen auch anderes als Corona-Hotspots. So war das Erzgebirge in der Nacht zu Montag Kältepol Deutschlands. Den Tiefstwert registrierte die Wetterstation in Marienberg-Kühnhaide mit minus 22,1 Grad Celsius. Dippoldiswalde-Reinberg hatte mit -15,7 Grad Celsius den fünftkältesten Wert unter den deutschen Wetterstationen.

Der Wetterdienst Meteomedia erstellte die Liste mit den 20 niedrigsten Temperaturen in dieser Nacht. Dort sind weiter Hainichen, Zittau, Altenberg, Eppendorf/Sachsen, Sebnitz, Görlitz, Weissenberg/Sachsen, der Fichtelberg, Garsebach bei Meissen und Marienberg verzeichnet.

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