Radon ist ein geruchloses Edelgas und kommt im Osterzgebirge aus geologischen Gründen besonders häufig vor. Deswegen mussten in den Gemeinden, die zum Radonvorsorgegebiet gehören, alle Arbeitsplätze in Keller- und Erdgeschossräumen auf Radon untersucht werden. Das dauert in der Regel ein Jahr. Die Frist dafür ist letztes Jahr ausgelaufen. Nun müssen langsam die Ergebnisse vorliegen. Manchmal bringen diese Entwarnung. Manchmal stellt sich jetzt aber die Frage, was man unternehmen muss gegen die Radonbelastung. Dafür gibt es nun eine Onlinesprechstunde.
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