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Kriegsmunition ist heute noch eine Gefahr

Im Osterzgebirge liegen immer noch Reste aus dem Zweiten Weltkrieg und sind weiter explosiv. Die Polizei hat für ihre Entsorgung eine Spezialabteilung.

Von Franz Herz
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Sprengmeister Robert Ludewig vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen hat Panzergranaten in der Dippser Heide gesprengt und unschädlich gemacht.
Sprengmeister Robert Ludewig vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen hat Panzergranaten in der Dippser Heide gesprengt und unschädlich gemacht. © Archivbild: Egbert Kamprath

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es für den Kampfmittelbeseitigungsdienst der sächsischen Polizei noch immer viel zu tun. Die Einsätze in der Dippser Heide reißen nicht ab, am Kahleberg bei Altenberg muss Weltkriegsmunition aus dem Wald geholt werden. Das sind Aufgaben für die Spezialisten.

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