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THW kämpft gegen unsichtbare Feinde

Die Mitglieder des Technischen Hilfswerks Dippoldiswalde sind seit Jahresbeginn ununterbrochen im Einsatz, in Dresden und an der polnischen Grenze.

Von Franz Herz
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Drei Trupps des Technischen Hilfswerks bauen einen Wildschweinzaun an der Grenze zu Polen auf, um die Schweinepest fernzuhalten. Dabei sind auch Helfer aus dem Ortsverband Dippoldiswalde aktiv.
Drei Trupps des Technischen Hilfswerks bauen einen Wildschweinzaun an der Grenze zu Polen auf, um die Schweinepest fernzuhalten. Dabei sind auch Helfer aus dem Ortsverband Dippoldiswalde aktiv. © André Schulze

"Unsere Helfer sind seit Anfang des Jahres im Dauereinsatz“, sagt Lars Werthmann, der den Ortsverband Dippoldiswalde des Technischen Hilfswerks leitet. Die rund 40 Helfer des THW Dipps kämpfen dabei gegen unsichtbare Gegner: gegen Viren. Der eine löst die Schweinepest aus, der andere Virus lässt Menschen an Corona erkranken.

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