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"Seit meiner Kindheit ist Glashütte Thema"

Walter Langes Sohn Benjamin erzählt, wie er die Stadt seines Vaters zum ersten Mal sah, warum er Glashütte verlassen hat und ob es eine Rückkehr geben könnte.

Von Maik Brückner
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Zur Einweihung des Walter-Lange-Denkmals kam auch dessen Sohn Benjamin Lange
aus München angereist.
Zur Einweihung des Walter-Lange-Denkmals kam auch dessen Sohn Benjamin Lange aus München angereist. © Egbert Kamprath

Obwohl der Unternehmer Walter Lange nach der friedlichen Revolution 1990 in Pforzheim wohnen blieb, prägte er Glashütte maßgeblich. Zusammen mit Günter Blümlein schuf er eine Manufaktur, die noch heute seinen Namen trägt und deren Luxusuhren den Namen der Stadt international bekannt machte. Weniger bekannt ist Walter Langes Sohn Benjamin. Sächsische.de traf ihn in Glashütte. Im Gespräch mit der SZ verrät der 43-Jährige, der in München wohnt, was er vom Denkmal für seinen Vater hält, welche Pläne er hat und ob er sich eine Rückkehr nach Glashütte und zur Firma Lange Uhren vorstellen kann. 

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