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Diese Männer und Frauen wollen die nächsten Jahre in Leisnig mitbestimmen

Insgesamt 60 Leisniger haben sich bereiterklärt, kommunalpolitisch Verantwortung zu übernehmen. Je nachdem, wie die Wähler entscheiden, könnten künftig Vertreter der AfD und der Freien Sachsen mitentscheiden. Beide hat der Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft.

Von Heike Heisig
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Am 9. Juni wählen die Leisniger ihren neuen Stadtrat.
Am 9. Juni wählen die Leisniger ihren neuen Stadtrat. © André Braun

Leisnig. Den Leisnigern steht eine Kommunalwahl bevor, deren Ausgang so spannend wie selten zuvor sein dürfte.

„Also eine Prognose wage ich diesmal nicht“, sagt Vize-Bürgermeister Hans-Hermann Schleußner, der für die nichtmitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigung (WV) Stadt und Land Leisnig ein weiteres Mal auf der Bewerberliste um ein Stadtratsmandat steht. SPD-Stadtrat und Ortsvorsteher Michael Heckel hat den Eindruck, dass sich Unsicherheit breitmacht. „Nach dem 9. Juni werden wir wissen, wie die Wähler entschieden haben, wie es weitergeht.“

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