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Bleibt Döbeln auf 29.000 Euro sitzen?

Vor drei Jahren hat die Stadt eine Ruine in Choren einreißen lassen. Die Eigentümerin ist unauffindbar. Jetzt wird ein ungewöhnlicher Weg beschritten.

Von Jens Hoyer
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Vor knapp drei Jahren hatte die Stadtverwaltung das einsturzgefährdete Wohnhaus des Brauschenkengutes in Choren einreißen lassen. Die Eigentümerin ist unauffindbar.
Vor knapp drei Jahren hatte die Stadtverwaltung das einsturzgefährdete Wohnhaus des Brauschenkengutes in Choren einreißen lassen. Die Eigentümerin ist unauffindbar. © Jens Hoyer

Döbeln/Choren. Vor knapp drei Jahren trat der Bagger am sogenannten Brauschenkengut in Choren in Aktion. Das mittelalterliche Gebäude, das eigentlich unter Denkmalschutz stand, wurde bis auf die unterste Etage eingerissen.

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