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Hartha: Ein „Fenster“ ins vergangene Jahrhundert

Die Kindertagesstätte Kunterbunt ist in einem denkmalgeschützten Gebäude in Hartha untergebracht. Das soll künftig für alle zu sehen sein.

Von Sylvia Jentzsch
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Thorsten Kühnrich-Benthin (links) von der Untere Denkmalschutzbehörde und Torsten Nimoth vom Landesamt für Denkmalpflege bestimmen, welche Farbe künftig der Putz für die Fassade der Villa Kunterbunt in Hartha haben soll.
Thorsten Kühnrich-Benthin (links) von der Untere Denkmalschutzbehörde und Torsten Nimoth vom Landesamt für Denkmalpflege bestimmen, welche Farbe künftig der Putz für die Fassade der Villa Kunterbunt in Hartha haben soll. © Foto: SZ/Dietmar Thomas

Hartha. Die ehemalige Fabrikantenvilla an der Dresdener Straße 84a beherbergt nicht nur die Awo-Kindertagesstätte, sondern ist auch ein Baudenkmal. Sie steht in der Liste der Kulturdenkmale des Freistaates Sachsen, die vom Landesamt für Denkmalpflege erstellt wurde.

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