Siebenlehn. Am Sonntagmittag krachte es gleich zweimal innerhalb von zwei Stunden. Wie die Polizeidirektion Chemnitz mitteilt, entstand bei beiden Kollisionen zusammen ein Sachschaden von über 30.000 Euro.
Auf der Fahrtrichtung Dresden kam ungefähr dreieinhalb Kilometer vor der Anschlussstelle Siebenlehn ein 28-jähriger BMW-Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Polizeisprecherin Daniela Koenig zufolge, schleuderte das Auto zurück auf die Fahrbahn, kollidierte mit einem Volkswagen und blieb quer zur Fahrbahn auf dem rechten und mittleren Fahrstreifen stehen.
Auch der VW geriet durch den Anstoß ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Es entstand jedoch Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 19.500 Euro.
19-Jähriger kracht zweimal gegen Schutzplanke auf A4
Nur knapp anderthalb Stunden später wurden die Beamten erneut auf die Autobahn 4 gerufen. In der Gegenrichtung kam ein im linken Fahrstreifen fahrender Mercedes mit einem 19-jährigen Fahrer gut einen halben Kilometer vor der Anschlussstelle Siebenlehn nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelschutzplanke.
Danach schleuderte der Mercedes nach rechts und kollidierte mit der rechten Schutzplanke. Verletzungen zog sich der 19-Jährige bei dem Unfall keine zu. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt knapp 16.000 Euro, so Daniela Koenig.
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