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Zwillings-Mutter forscht weiter

Die Obduktionsunterlagen liegen vor. Ramona Dewitz hat aber weiterhin Zweifel am Tod ihrer erstgeborenen Tochter. Für sie bleiben Fragen offen.

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Ramona Dewitz (60) ist viel unterwegs, schreibt Behörden an und ist in engem Kontakt mit dem Verein Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR. Sie will nicht aufgeben und forscht weiterhin nach ihren Kindern.
Ramona Dewitz (60) ist viel unterwegs, schreibt Behörden an und ist in engem Kontakt mit dem Verein Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR. Sie will nicht aufgeben und forscht weiterhin nach ihren Kindern. © Dagmar Doms-Berger

Döbeln. Wochen und Monate voller Spannung, Hoffnung und Unruhe liegen hinter Ramona Dewitz. Nach der Veröffentlichung des Beitrags über ihre Zwillinge, die vor 35 Jahren wenige Tage nach der Geburt starben und ihre Nachforschungen zu den Todesumständen, erreichte die 60-Jährige eine Welle von Mitgefühl. Zehntausende Leser hatten den Beitrag im Döbelner Anzeiger und auf Sächsische.de gelesen.

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