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Gedenken an Opfer von Krieg und Gewalt in Döbeln

Am Volkstrauertag erinnern Vertreter von Parteien und Organisationen an bewaffnete Konflikte und das daraus entstehende Leid.

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Baudezernent Thomas Hanns, der erste Beigeordnete  Lothar Beier, Döbelns Kämmerin Claudia Gau und Oberbürgermeister Sven Liebhauser (v. l.) haben mit weiteren Vertretern von Parteien und Organisationen den Opfern von Gewalt und Krieg gedacht.
Baudezernent Thomas Hanns, der erste Beigeordnete Lothar Beier, Döbelns Kämmerin Claudia Gau und Oberbürgermeister Sven Liebhauser (v. l.) haben mit weiteren Vertretern von Parteien und Organisationen den Opfern von Gewalt und Krieg gedacht. © Daniel Schäfer

Döbeln. Wie in vielen anderen Orten wurde am Sonntag auch auf dem Niederfriedhof in Döbeln den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht.

Döbelns Oberbürgermeister Sven Liebhauser (CDU) ist in einer kurzen Rede auf die Entstehung dieses Tages eingegangen, der nach einem Vorschlag der Deutschen Kriegsgräberfürsorge im Jahr 1925 erstmals als Gedenktag für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs begangen wurde.

In das Gedenken wurden aber auch die Opfer aus aller Welt, unter anderem des Ukraine-Krieges und des schwelenden Konflikts zwischen Israel und Palästina, einbezogen. Etwa 15 Personen aus Parteien und Organisationen begleiteten das Gedenken in Döbeln.