Tausende Dresdner protestieren gegen Neonazi-Aufmarsch: "Es ist wichtig, hier präsent zu sein"
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![„Dass manche Leute das Gedenken an den 13. Februar für ihre Zwecke instrumentalisieren wollen, geht mir auf den Zeiger“: Protest am Sonntag gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremen anlässlich des 79. Jahrestages der Zerstörung Dresdens.](https://image.saechsische.de/784x441/p/6/p6cejmejqhigdpys163mvbuwvcm2js1j.jpg)
Dresden. Es scheint Jahr für Jahr Dasselbe: Immer wieder kommen rund um den 13. Februar Neonazis nach Dresden und verbreiten ihren Opfermythos zur Bombardierung Dresdens 1945. Dagegen allerdings gibt es Widerstand in der Stadt. So hatte sich diesmal das Bündnis "Dresden "Wi(e)dersetzen" vorgenommen, die Neonazis am Sonntag zu stoppen. Das gelang zwar nicht, weil die Polizei mehrere Blockadeversuche verhinderte, aber es waren deutlich mehr Menschen beim Protest gegen die Rechten, als diese selbst aufzubringen in der Lage waren.