Dresden. Der Reisetermin stand auf der Kippe und Patrick Probst war sauer. Dann hat er alle Register gezogen, um doch noch rechtzeitig das entscheidende Dokument zu bekommen - einen neuen Reisepass. Zehn Wochen Wartezeit auf einen Termin im Bürgeramt konnte und wollte er nicht akzeptieren. In der Dresdner Stadtverwaltung hat er für Aufruhr gesorgt, denn der Rechtsanwalt aus Laubegast nutzte einen Weg, den viele nicht kennen. Er hat das Verwaltungsgericht eingeschaltet.
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