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Dresdner Bürgermeister-Streit: CDU-Bundestagsabgeordnete machen Druck

Da auch der zweite Wahlversuch für Dresdens Bürgermeister gescheitert ist, warnen Politiker davor, dass Dresden massive Probleme bekommt, wenn es nicht schnell eine Einigung gibt. Die Gründe dafür.

Von Andreas Weller
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Markus Reichel und Lars Rohwer sehen massive Probleme auf Dresden zukommen, wenn die Bürgermeisterposten nicht schnell besetzt werden.
Markus Reichel und Lars Rohwer sehen massive Probleme auf Dresden zukommen, wenn die Bürgermeisterposten nicht schnell besetzt werden. ©  Foto: Sven Ellger

Dresden. Am Donnerstag hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) die Wahl von fünf Bürgermeistern von der Tagesordnung des Stadtrates gekippt. Grund dafür ist, dass es noch immer keine Einigung zwischen ihm und den Fraktionen von Grünen, CDU, Linke, SPD und FDP gibt.

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