Dresden. Die Energie-Sparaktionen des Bundes sind nicht nur auf den Stromrechnungen sichtbar, sondern auch im Dresdner Elbtal. Wurden Brückenschönheiten, wie die Albertbrücke oder das Blaue Wunder, nachts mit sanftem Licht hervorgehoben, so bleiben sie seit September vergangenen Jahres dunkel. Denn da kam die Kurzzeitenergiesparverordnung des Bundes (EnSikuMaV), die bis 28. Februar gelten sollte. Aus der Kurzzeit- ist jetzt aber offensichtlich eine Langzeitsparverordnung geworden. Sie wurde bis zum 15. April verlängert, teilt das Straßenbauamt mit.
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