Dresden. Mithilfe von sogenannten Städtebaufördermitteln ist in der Stadt seit 1990 schon viel aufgebaut und erneuert worden. Rund 500 Millionen Euro sind bisher in solche Projekte geflossen, dabei auch Eigenmittel der Stadt. Ein Beispiel ist der neue Stadtteil Nickern. Wo bis 1991 eine Panzerdivision der Roten Armee stationiert war, wurde in den vergangenen Jahren eine 56,7 Hektar große Brache zum grünen Stadtteil mit 391 Wohnungen und 483 Eigenheimen für mehr als 2.000 Bewohner. Auch in der Johannstadt und in Prohlis wurde mit diesem Geld gearbeitet, unter anderem bei der Umgestaltung des Bönischplatzs.
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