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Warum es am Schillerplatz in Dresden nach frisch geröstetem Kaffee duftet

Karsten und Heike Curda haben sich nahe dem Blauen Wunder ihren Kaffee-Traum erfüllt. Genau wie Familie Le, die Sushi verkauft. Was die neuen Gastronomen vom Schillerplatz halten.

Von Kay Haufe
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Heike Curda hat sich mit ihrem Mann nahe dem Blauen Wunder in Dresden ihren Kaffee-Traum erfüllt.
Heike Curda hat sich mit ihrem Mann nahe dem Blauen Wunder in Dresden ihren Kaffee-Traum erfüllt. © Christian Juppe

Dresden. Am Anfang war es nur eine vage Idee, abgeleitet von diversen Kaffeeverkostungen in mehreren deutschen Städten. Heike und Karsten Curda lieben Kaffee und probieren im Urlaub gern aus, was in kleinen Röstereien entsteht. "Davon waren wir so fasziniert, dass wir gemerkt haben, eine Rösterei wäre was für uns", sagt Karsten Curda, der hauptberuflich als Bauleiter tätig ist. Die Entscheidung kam mit einer zum Kauf angebotenen Röstmaschine von einer befreundeten Rösterin in Weimar. Curdas haben zugeschlagen, auch, wenn die schicke, rote Maschine erstmal nur herumgestanden hat.

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