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Dresdens nächste Staufalle: Sanierung der Stauffenbergallee hat begonnen

Sie ist eine der lautesten Straßen in Dresden: Bis November 2025 wird die Stauffenbergallee in Abschnitten saniert. Was sich danach für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger verbessert.

Von Kay Haufe
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Rund 17.000 Fahrzeuge sind täglich auf der Stauffenbergallee in Dresden unterwegs. Jetzt müssen Nutzer der Straße mit zusätzlichen Fahr- und Wartezeiten rechnen.
Rund 17.000 Fahrzeuge sind täglich auf der Stauffenbergallee in Dresden unterwegs. Jetzt müssen Nutzer der Straße mit zusätzlichen Fahr- und Wartezeiten rechnen. © René Meinig

Dresden. Seit DDR-Zeiten ist die Stauffenbergallee in Dresden unsaniert. Zwischen Hammerweg und Rudolf-Leonhard-Straße ist sie eine Zumutung mit dem Flickenteppich aus Groß- und Kleinpflaster, stellenweisen Asphaltabschnitten und dem welligen Untergrund. Eine Horrorstrecke sei sie für die meisten Autofahrer, sagt Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne). "Manche meinen sogar, sie wäre kurz nach der Via Appia gebaut." Dabei sind täglich dort rund 17.000 Fahrzeuge unterwegs, davon rund fünf Prozent Schwerlastverkehr. Seit 2. Mai wird nun an der Stauffenbergallee gearbeitet, damit sich die Situation für Auto-, Radfahrer und Fußgänger deutlich verbessert.

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