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Energie, Taxi, Sterben - was in Dresden 2023 alles teurer wird

Im neuen Jahr ändert sich einiges für die Dresdner. Kosten steigen, aber es gibt auch mehr Wohngeld, Impfstützpunkte schließen und vieles mehr. Sächsische.de gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen.

Von Andreas Weller
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Im Heizkraftwerk Nossener Brücke wird Wärme für Dresden produziert - die Kosten dafür steigen.
Im Heizkraftwerk Nossener Brücke wird Wärme für Dresden produziert - die Kosten dafür steigen. © Archiv/Rene Meinig

Dresden. Die Dresdnerinnen und Dresden müssen 2023 für einige Dinge mehr Geld einplanen. Dazu müssen sie sich in einigen Bereichen umstellen, beispielsweise beim Müll.

Erfreulich ist, dass mehr Kosten für Bedürftige von der Stadt übernommen werden. Die wichtigsten Änderungen und welche Pläne es drüber hinaus gibt.

Erdgaspreise steigen

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