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Letzte Etappe beim Ausbau des Zwingerhofs in Dresden

Seit über drei Jahren wird der Zwingerhof in Dresden saniert. Der Untergrund vorm Wallpavillon ist wieder befestigt. Welche Arbeiten abgeschlossen werden und wann die Bauzäune fallen.

Von Peter Hilbert
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Der Ausbau des Zwingerhofs geht derzeit sichtbar voran. Mit dem Greifer werden die Steine für die sogenannte Packlage im Untergrund eingehoben. Christoph Dockal und seine Kollegen bringen sie dann per Hand in die richtige Lage.
Der Ausbau des Zwingerhofs geht derzeit sichtbar voran. Mit dem Greifer werden die Steine für die sogenannte Packlage im Untergrund eingehoben. Christoph Dockal und seine Kollegen bringen sie dann per Hand in die richtige Lage. © René Meinig

Dresden. Seit über drei Jahren prägen Bauzäune das Bild im Zwingerhof. Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) lässt ihn erstmals seit der großen Sanierung unter Zwingerbaumeister Hubert Ermisch von 1924 bis 1936 umfassend instandsetzen. Der Aufwand ist jedoch größer als ursprünglich geplant. Das spiegelt sich nicht nur in der längeren Bauzeit, sondern auch bei den höheren Kosten wider.

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