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Hotels und Corona: Warum in Dresden die Hoffnung wächst

Trotz Corona sind wieder mehr Touristen in Dresden. Aber geht es auch so weiter?

Von Christoph Springer
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So entspannt und in Ruhe den Blick in den Zwinger genießen zu können, ist derzeit die Ausnahme - die Zahl der Touristen ist deutlich gestiegen.
So entspannt und in Ruhe den Blick in den Zwinger genießen zu können, ist derzeit die Ausnahme - die Zahl der Touristen ist deutlich gestiegen. © Sven Ellger

Dresden. Das haben sie so nicht erwartet. Die Prognosefachleute im Hotel Taschenbergpalais Kempinski haben sich vertan. Und sie sind froh darüber. Denn sie haben konservativ gerechnet. So sagt man, wenn das Ergebnis die Erwartungen übertrifft. Das Geschäft läuft besser, als sie es in ihren Planungen festgeschrieben haben. Dabei hatten sie aber auch im Blick, dass es so kommen könnte. Verkaufs- und Marketingchef Clemens Degenhardt sagt: "Wir sind positiv gestimmt." Der Grund: Die Zimmerauslastung ist besser als angenommen.

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