Dresden. Unter einem riesigen Zelt haben die Bauleute der Firma Hentschke Bau im Januar und Februar gearbeitet, um am elbaufwärts liegenden Zug der Carolabrücke zügig voranzukommen. Auch wenn die Arbeiten wegen der extremen Kälte zeitweise unterbrochen werden mussten, ist das gelungen. Der Bau der neuen Begrenzung neben der Fahrbahn in Richtung des benachbarten Brückenzuges, der sogenannten Stahlbetonkappe, nimmt sichtbare Konturen an. Die neue Dichtung unter dem Bauwerk ist fertig, teilt das Straßenbauamt mit. Die Bauleute haben eine Epoxidharzschicht und zwei Bitumen-Schweißbahnen aufgebracht.
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