Dresden. Man könnte es fast als Kampfansage bezeichnen, was die Mitglieder der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) gerade in ihren Briefkästen fanden. Der Vorstand kündigt in dem Brief an, dass man ein Bürgerbegehren initiieren wolle, damit die Dresdner bei der Unterschutzstellung des Neustädter Marktes aus Denkmalgründen mitreden können. Rund 22.000 Unterschriften werden benötigt, um über ein Bürgerbegehren einen Bürgerentscheid herbeizuführen, heißt es im Brief.
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