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Autor Clemens Meyer über "fehlende Neugier des westdeutschen Feuilletons"

Der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer und andere diskutierten über „Glanz und Elend“ der DDR-Literatur: Es war eine Landschaft voller Risse.

Von Karin Großmann
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Der Leipziger Clemens Meyer bringt im August seinen neuen Roman heraus mit fast tausend Seiten.
Der Leipziger Clemens Meyer bringt im August seinen neuen Roman heraus mit fast tausend Seiten. © Fischer Verlag Gaby Gerster

Gerade ist Rammstein für jeden Artikel Pflicht. Auch, wenn es um DDR-Literatur geht? Kein Problem! Der Vater von Sänger Till Lindemann war ein bekannter Kinderbuchautor in der Verflossenen. Generationen wuchsen mit Geschichten über Tina Tüftelchen, Rübesam und Pustemehl auf. Der Schriftsteller Werner Lindemann lebte eine Weile mit seinem erwachsenen Sohn zusammen. Doch er war nur ein Beifang am Donnerstagabend im Dresdner Hygiene-Museum. Im gut besuchten großen Saal diskutierten Autoren über „Glanz und Elend“ der DDR-Literatur.

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