Das ist doch mal eine klare Ansage: „In der Liebe und in der Kunst weiß ich genau, was ich nicht will“, sagt Cornelia Schleime. Aber wenn sie anfängt mit dem Malen, dann entlässt sie sich aus dem Denken. „Aber wenn Erlebtes zu komplex wird, dann will ich das nicht malen. Beim Malen will ich Magie erzeugen und keine Geschichtchen erzählen.“