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"Die Kunst war wie ein Lebensmittel"

Teil 3 des SZ-Interviewprojekts "Kunstszene Ost": Punkige Frauenbilder von Angela Hampel sorgten in den 80er-Jahren auch im Westen für Aufsehen.

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Die Malerin Angela Hampel mischt sich nicht nur mit ihrer Kunst ins Zeitgeschehen ein.
Die Malerin Angela Hampel mischt sich nicht nur mit ihrer Kunst ins Zeitgeschehen ein. © Thomas Kretschel

Dresden. Angela Hampel, geboren 1956 in Räckelwitz bei Kamenz, lernte zunächst Forstfacharbeiterin und arbeitete auch als Kraftfahrerin, ehe sie an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste Malerei studierte. "Partnerschaft" war ihr Diplomthema, das sie bis heute weiterführt. In Mythologie und Geschichte, auf Reisen, auf Bergtouren und in unserer bedrohten Umwelt findet sie Inspirationen für ihre Gemälde, Grafiken, Installationen und Performances. Angela Hampel gründete 1990 die Künstlerinnenvereinigung Dresdner Sezession 89 mit. Sie lebt und arbeitet in Dresden.

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