Das Stück beginnt mit der Beichte eines ostdeutschen Schriftstellers namens Schultze. Er hat sein Manuskript in den Sand gesetzt. Er wollte dem Dresdner Antiquar Norbert Paulini ein Denkmal errichten und muss sich eingestehen: „Ich habe dem Falschen gehuldigt, dem ganz Falschen.“ Der Schöngeist und Büchermensch ist im rechten Milieu gelandet, droht anderen mit dem Tod: „Was die Ajatollahs können, können wir schon lange.“
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